Öl auf Leinwand
170 x 134 cm
Geboren 1961 in Basel. Druckereimonteur in der Schweiz und Kurse an der Kunstgewerbeschule in Basel. Anschliessend studierte Hohler fünf Jahre an der Kunstgewerbeschule in Strassburg. Die erste Lektüre eines Gemäldes von Christophe Hohler verrät sofort sein Hauptanliegen: die Darstellung des Körpers. Das Gesamtwerk von Christophe Hohler zeugt von seiner persönlichen Entwicklung, die sich nun in der Frontalität des Gemäldes zeigt. Die Verkürzung der Malerei lässt die anatomische Realität beiseite und evoziert mehr Nacktheit. Warten, Meditieren, Beobachten, Spazierengehen, Lesen ... auf diese Weise stellt er die Figur zugunsten der bloßen Bildtatsache zurück. Sein Ziel ist es, eine prägnante Malerei zu präsentieren, in der Farben und Materialien fast zur Auslöschung des Themas führen.
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Geboren 1961 in Basel. Druckereimonteur in der Schweiz und Kurse an der Kunstgewerbeschule in Basel. Anschliessend studierte Hohler fünf Jahre an der Kunstgewerbeschule in Strassburg. Die erste Lektüre eines Gemäldes von Christophe Hohler verrät sofort sein Hauptanliegen: die Darstellung des Körpers. Das Gesamtwerk von Christophe Hohler zeugt von seiner persönlichen Entwicklung, die sich nun in der Frontalität des Gemäldes zeigt. Die Verkürzung der Malerei lässt die anatomische Realität beiseite und evoziert mehr Nacktheit. Warten, Meditieren, Beobachten, Spazierengehen, Lesen ... auf diese Weise stellt er die Figur zugunsten der bloßen Bildtatsache zurück. Sein Ziel ist es, eine prägnante Malerei zu präsentieren, in der Farben und Materialien fast zur Auslöschung des Themas führen.
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