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Transluzide


Größe (H x B)

100 x 100 cm

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Über das Werk

Margareta Hesse

Die Farbe ROT durchdringt viele ihrer Arbeiten. Margareta Hesse bearbeitet zwei dünne, hintereinander liegende Polyesterebenen. Farbe, Licht, Fläche sowie Material bilden das Spannungsfeld ihrer Malerei. Oft ist auf den Oberflächen Schellack aufgetragen, wodurch zusätzlich ein plastischer Effekt erzielt wird. Die inhaltliche Aussage ihrer Werke: Es werden Räume ästhetischer Erfahrungen eröffnet, die das Sehen als lebendigen Prozess erfassen.

Margareta Hesse (* 1956) ist regelmäßig mit Einzelausstellungen in Museen und Städtischen Galerien im europäischen Raum vertreten sowie auf internationalen Kunstmessen. Gerade hat sie eine weitere Auszeichnung erhalten: Den ersten Kunstpreis für Bildende Kunst Charlottenburg-Wilmersdorf, Berlin. Ein Aspekt, der für die Urteilsfindung Jury besonders relevant war: „Margarete Hesse schafft Licht- und Farbräume, die den Betrachter unmittelbar berühren.“

Auszug öffentlich und private Sammlungen

Kultusministerium, Düsseldorf, Landtag Düsseldorf, Museum für Kommunikation, Frankfurt Kunstsammlung der WGZ-Bank, Düsseldorf, Kunstsammlung der Dresdner Bank, Sammlung Lowenstein-Moss, London, Viessmann Werke, Allendorf, Douglas Holding AG, Hagen, Gustav-Lübcke-Museum, Hamm


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Hesse Margareta

Die Farbe ROT durchdringt viele ihrer Arbeiten. Margareta Hesse bearbeitet zwei dünne, hintereinander liegende Polyesterebenen. Farbe, Licht, Fläche sowie Material bilden das Spannungsfeld ihrer Malerei. Oft ist auf den Oberflächen Schellack aufgetragen, wodurch zusätzlich ein plastischer Effekt erzielt wird. Die inhaltliche Aussage ihrer Werke: Es werden Räume ästhetischer Erfahrungen eröffnet, die das Sehen als lebendigen Prozess erfassen.

Margareta Hesse (* 1956) ist regelmäßig mit Einzelausstellungen in Museen und Städtischen Galerien im europäischen Raum vertreten sowie auf internationalen Kunstmessen. Gerade hat sie eine weitere Auszeichnung erhalten: Den ersten Kunstpreis für Bildende Kunst Charlottenburg-Wilmersdorf, Berlin. Ein Aspekt, der für die Urteilsfindung Jury besonders relevant war: „Margarete Hesse schafft Licht- und Farbräume, die den Betrachter unmittelbar berühren.“


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