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Werkverzeichnis-Nr. 5126


MEDIUM

Acryl auf Leinwand

Größe (H x B)

150 x 150 cm

CHF 5,800

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Über das Werk

Über die Auseinandersetzung mit dem abstrakten Expressionismus gelangte Andreas Durrer (* 1960 in Basel /Ch) zu einer gestisch bestimmten Malweise. Nach seinem Studium bei Beppe Assenza von 1980 – 1986 in der Schweiz, wurde er Dozent für Malerei am NHV in Dortmund und übernahm die Leitung eigener Malschule in Dortmund. 1998 Rückkehr in die Schweiz und seit 1999 freischaffender Maler.

Seine Arbeiten bauen auf dem Dialog von Farbfeld und Linie auf. Das Grundthema seiner Malerei ist die Wahrnehmung des Bildraums als ein mehrschichtiges, autonomes Gebilde.

Durrer arbeitet mit Pinsel, Spachtel und Acylfarben an der Staffelei . Seine Palette besticht durch einen differenzierten Farbreichtum: Neben leuchtenden Primärfarben entfaltet sich das Spektrum der Zwischentöne und dezenter Graunuancen.

Andreas Durrer ist mit seinen Arbeiten in Sammlungen und auf internationalen Messen vertreten.


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Durrer Andreas

Über die Auseinandersetzung mit dem abstrakten Expressionismus gelangte Andreas Durrer (* 1960) zu einer gestisch bestimmten Malweise. Seine Arbeiten bauen auf dem Dialog von Farbfeld und Linie auf. Das Grundthema seiner Malerei ist die Wahrnehmung des Bildraums als ein mehrschichtiges, autonomes Gebilde.

Durrer arbeitet mit Pinsel, Spachtel und Farbtube an der Staffelei und verwendet überwiegend Acrylfarben. Seine Palette besticht durch einen differenzierten Farbreichtum: Neben leuchtenden Primärfarben entfaltet sich das Spektrum der Zwischentöne und dezenter Graunuancen. Die Bildelemente scheinen auf verschiedenen Tiefenzonen angesiedelt zu sein. Durrer erreicht diese Wirkung durch Schichtenbildung. Die Komposition entwickelt sich im Prozess über Hervorhebungen und Übermalungen. Gezielt setzt der Künstler auch die Grundierung als Farbton ein und transportiert so die räumlich hinterste Schicht nach vorne.

Andreas Durrer ist mit seinen Arbeiten in Sammlungen und auf internationalen Messen vertreten.


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